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Trauringe

eine Geschichte der Liebe Trauringe sind seit jeher ein Zeichen für die ewige Liebe ! Ein Zeichen, dass Mann und Frau sich gefunden haben und ein Leben lang zusammen bleiben ! Insoweit zeigen die Trau- ringe einem jeden, dass diese Frau bzw. dieser Mann sich be- reits einem „Gegenüber“ verschrieben und vor Gott die Treue geschworen hat. Die Geschichte dieses Zeichens reicht bis in die frühen Jahre nach Christus zurück. Bereits die alten Ägypter zeigten so ihren „Status“ der Ehelichkeit an, obwohl die Trauringe in dieser Zeit noch am linken Ringfinger getragen wurden. Dies aus dem Grunde, da seinerzeit in der Antike der Glaube herr- schte, dass die Aterie ausgehend vom linken Ringfinger direkt zum Herz führe – so der Sinn, dass der Ring direkt zur Liebe im Herzen führte. Auch im Christentum gibt es Trauringe, die Nonnen tragen einen Ring am Ringfinger, um sich als „ Braut Christi“ zu zeigen – und das auch noch heute. Offiziell als Zeichen der Liebe und des Verbundes eingetreten sind die Trauringe jedoch erst im Jahre 850 nach Christus. In der Zeit als Papst Nikolaus I. den Trauringen die Symbolkraft verlieh, eine Liebe bis in die Ewigkeit zu zeichnen. Seither haben die Trauringe in jeder kirchlichen (und auch standesamtlichen ) Trauzeremonie einen festen Punkt – immer dann, wenn es heißt: „… bis dass der Tod euch scheidet…“, werden die Trauringe ausgetauscht und somit als Zeichen der ewigen Liebe eingesetzt.
Auch in modernen Zeiten wird ein hoher Wert auf die Trau- ringe gelegt. So geltend sie nach wie vor als Zeichen für den Bund der Liebe. Und es gibt immer noch Länder, an denen die Trauringe am linken Ringfinger getragen werden. Im deutschsprachigen Raum werden die Trauringe am rechten Ringfinger getragen ( Deutschland, Norwegen, Bulgarien), wo- hingegen weiter westliche Länder die Trauringe nach wie vor am linken Ringfinger tragen. Heutzutage werden die Trauringe häufig graviert, beispielswei- se mit dem Datum der kirchlichen Hochzeit. Trauringe können vom Paar in sogenannten Trauringkursen auch selbst herge- stellt werden. Wenn auch Sie sich das JA-Wort geben möchten und ein paar wunderschöne und zeichenstarke Trauringe suchen, dann be- suchen Sie gerne unser Ladengeschäft! Wir beraten Sie gerne!
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Hallo ! Mitten in Dreieich Sprendlingen, ganz zentral in der Hauptstraße 42, befindet sich die schmuckwerkstatt trolese. Seit über 13 Jahren übe ich als Goldschmiedin mit viel Liebe mein Handwerk aus und brenne mit ganzem Herzen für wunderschönen Schmuck. Bei mir werden mit großer Sorgfalt und viel Liebe zum Beruf neue Lieblingsstücke entworfen und geschmiedet, alter Familienschmuck umgearbeitet und angepasst und gern getragene Kleinode repariert. Ob traumhafte Colliers, atemberaubende Ringe für alle Gelegenheiten oder entzückenden Ohrschmuck - all dies können Sie im Ladengeschäft bewundern. Besuchen Sie mich und erfahren Sie Schmuck. Nehmen Sie Kontakt zu mir auf wenn sie Interesse an meinem Schmuck oder den Goldschmiede- und Trauringkursen haben.
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Trauringe - eine Geschichte der Liebe

Trauringe sind seit jeher ein Zeichen für die ewige Liebe ! Ein Zeichen, dass Mann und Frau sich gefunden haben und ein Leben lang zusammen bleiben ! Insoweit zeigen die Trau- ringe einem jeden, dass diese Frau bzw. dieser Mann sich be- reits einem „Gegenüber“ verschrieben und vor Gott die Treue geschworen hat. Die Geschichte dieses Zeichens reicht bis in die frühen Jahre nach Christus zurück. Bereits die alten Ägypter zeigten so ihren „Status“ der Ehelichkeit an, obwohl die Trauringe in dieser Zeit noch am linken Ringfinger getragen wurden. Dies aus dem Grunde, da seinerzeit in der Antike der Glaube herr- schte, dass die Aterie ausgehend vom linken Ringfinger direkt zum Herz führe – so der Sinn, dass der Ring direkt zur Liebe im Herzen führte. Auch im Christentum gibt es Trauringe, die Nonnen tragen einen Ring am Ringfinger, um sich als „ Braut Christi“ zu zeigen – und das auch noch heute. Offiziell als Zeichen der Liebe und des Verbundes eingetreten sind die Trauringe jedoch erst im Jahre 850 nach Christus. In der Zeit als Papst Nikolaus I. den Trauringen die Symbolkraft verlieh, eine Liebe bis in die Ewigkeit zu zeichnen. Seither haben die Trauringe in jeder kirchlichen (und auch standesamtlichen ) Trauzeremonie einen festen Punkt – immer dann, wenn es heißt: „… bis dass der Tod euch scheidet…“, werden die Trauringe ausgetauscht und somit als Zeichen der ewigen Liebe eingesetzt.