interessieren Sie sich für Trauringe oder möchten
sie Trauringe selbst machen,
schicken Sie eine E-Mail… wir beraten Sie gern …
Hallo !
Mitten
in
Dreieich
Sprendlingen,
ganz
zentral
in
der
Hauptstraße
42,
befindet
sich
die
schmuckwerkstatt
trolese.
Seit
über
13
Jahren
übe
ich
als
Goldschmiedin
mit
viel
Liebe
mein
Handwerk
aus
und
brenne
mit
ganzem
Herzen
für
wunderschönen
Schmuck.
Bei
mir
werden
mit
großer
Sorgfalt
und
viel
Liebe
zum
Beruf
neue
Lieblingsstücke
entworfen
und
geschmiedet,
alter
Familienschmuck
umgearbeitet
und
angepasst
und
gern
getragene
Kleinode
repariert.
Ob
traumhafte
Colliers,
atemberaubende
Ringe
für
alle
Gelegenheiten
oder
entzückenden
Ohrschmuck
-
all
dies
können
Sie
im
Ladengeschäft
bewundern.
Besuchen
Sie
mich
–
und
erfahren
Sie
Schmuck.
Nehmen
Sie
Kontakt
zu
mir
auf
wenn
sie
Interesse
an
meinem
Schmuck
oder
den
Goldschmiede- und Trauringkursen haben.
schmuckwerkstatt trolese
Hauptstraße 42
63303 Dreieich
Tel.: 06103-2022666
Montags Ruhetag
Di.-Fr. 10:00 - 12:30, 14:30 - 18:30,
Sa. 10:00-13:30
Trauringe - eine Geschichte der Liebe
Trauringe sind seit jeher ein Zeichen für die ewige Liebe !
Ein Zeichen, dass Mann und Frau sich gefunden haben und
ein Leben lang zusammen bleiben ! Insoweit zeigen die Trau-
ringe einem jeden, dass diese Frau bzw. dieser Mann sich be-
reits einem „Gegenüber“ verschrieben und vor Gott die Treue
geschworen hat.
Die Geschichte dieses Zeichens reicht bis in die frühen Jahre
nach Christus zurück. Bereits die alten Ägypter zeigten so
ihren „Status“ der Ehelichkeit an, obwohl die Trauringe in
dieser Zeit noch am linken Ringfinger getragen wurden. Dies
aus dem Grunde, da seinerzeit in der Antike der Glaube herr-
schte, dass die Aterie ausgehend vom linken Ringfinger direkt
zum Herz führe – so der Sinn, dass der Ring direkt zur Liebe
im Herzen führte. Auch im Christentum gibt es Trauringe, die
Nonnen tragen einen Ring am Ringfinger, um sich als „ Braut
Christi“ zu zeigen – und das auch noch heute.
Offiziell als Zeichen der Liebe und des Verbundes eingetreten
sind die Trauringe jedoch erst im Jahre 850 nach Christus. In
der Zeit als Papst Nikolaus I. den Trauringen die Symbolkraft
verlieh, eine Liebe bis in die Ewigkeit zu zeichnen.
Seither haben die Trauringe in jeder kirchlichen (und auch
standesamtlichen ) Trauzeremonie einen festen Punkt – immer
dann, wenn es heißt: „… bis dass der Tod euch scheidet…“,
werden die Trauringe ausgetauscht und somit als Zeichen der
ewigen Liebe eingesetzt.